Worte aus der Stille

Der freie Wille 4: Mit dem Herzen die Einheit erkennen

In dieser Episode versuchen wir den stillen Frieden als bedingungsloses Gefühl zu erfahren, das immer vorhanden und immer zugänglich ist. In diesem stillen Frieden erfahren wir alle Wahrnehmungen als Einheit und nicht mehr von einem Ich getrennt. Schlussendlich erkennen wir, dass wir die bedingungslosen Gefühle nicht mit einer Entscheidung erfahren, sondern dass sie uns - als Persönlichkeit - zu sich holen und wir uns in ihnen in Liebe auflösen.

Der freie Wille 3: Das Ich als mentales Konzept

In dieser Episode suchen wir nach einer Ich-Instanz. Dabei erkennen wir, dass das Ich bloss ein mentales Konzept ist. In der Meditation fallen wir ganz von selbst in einen Ich-losen Zustand, wenn der Verstand still wird. Dann sind keine mentalen Konzepte mehr aktiv.

Der freie Wille 2: Die Verbundenheit mit Allem ist stets im Mittelpunkt des Erlebens

Wir vertiefen uns weiter in das Thema des freien Willens an einem konkreten Thema. Ohne freien Willen denken, fühlen und handeln wir unausweichlich so wie wir es tun. Anstatt bei Konflikten einen Schuldigen zu finden, verspüren wir die Verbundenheit mit Allem. Dadurch bekommt auch unsere Persönlichkeit andere Optionen als Recht haben zu wollen. 

Der freie Wille 1: Haben wir Menschen einen freien Willen?

In dieser Episode erforschen wir, wie ein Individuum zu einer Entscheidung gelangt. In der Anfangsmeditation praktizieren wir eine starke Meditation, um von der Erfahrung "Ich bin" zum Ichlosen Sein zu gelangen. Denn ohne Ich, gibt es auch keinen freien Willen. In der Abschlussmeditation erfahren wir den Körper-Geist als eine Ausformung der Totalität, der ohne eine Ich-Instanz auskommen kann.

Zusagen einhalten

In dieser Episode geht es darum, sich gut zu überlegen, wenn wir eine Zusage absagen und welche Auswirkungen davon ausgehen. Nicht immer ist ein ungutes Gefühl der richtige Impulsgeber. In der Schlussmeditation verbinden wir uns mit dem Ganzen, öffnen unsere Herzen und handeln so immer mehr im Sinne des Kollektivs.

Die Persönlichkeit und ihr Hang sich selbst negativ zu bewerten

In dieser Episode schauen wir uns an, wie wir uns von der Identifikation mit der Persönlichkeit lösen können. Solange wir das nicht vollständig vollzogen haben ist es sinnvoll, wenn das Herz sich verschliesst und damit schützt. Erst, wenn wir aus unserem achtsamen Teil die Persönlichkeit liebevoll wahrnehmen können, findet keine Selbstverletzung statt.

Macht Meditation krank?

In dieser Episode diskutieren wir eine Sendung von ARD Vollbild mit dem Titel "Macht Meditation krank?". Wir fanden heraus, dass in der Sendung Meditation nicht definiert wird und der Zuschauer nicht weiss, welche Meditationen die interviewten Menschen praktizierten. Nicht alles was sich Meditation nennt ist auch eine Meditation im klassischen Sinne.

Innerer Frieden und Glück sind immer vorhanden

In dieser Episode schauen wir uns an, wie wichtig Anstrengungslosigkeit bei der Meditation ist und warum sie zu keiner Disziplin werden soll. Negative Erfahrungen während der Meditation sind selten. Sie sind unabhängig von der Meditation schon vorhanden. Es sollte immer jemand da sein, der diese negativen Emotionen auffangen und helfen kann, sie zu bearbeiten.

Bevor ich mache oder habe, bin ich

In dieser Episode nehmen wir sehr intim und liebevoll Kontakt mit der Natur auf. Wir können uns in der Natur selbst erkennen. Wir laden sie ein, sich durch uns zu erkennen. Damit lösen wir imaginäre Grenzen auf. Wir erkennen, dass wir Natur sind.

Du kannst nicht nicht loslassen

In dieser Episode besprechen wir die Qualitäts-Merkmale auf die ich schaue, wenn mir im Internet eine Meditation begegnet. Es gibt in der Zwischenzeit viele Meditations-App und es lohnt sich, für sich die richtige Auswahl zu treffen. In einem zweiten Teil diskutieren wir über das Loslassen. Loslassen sollte nicht mit Verdrängung verwechselt werden. Der Grundsatz in der Meditation lautet, dass Loslassen von selbst geschieht.